Die richtige Airport-Bus-Linie zu finden war wirklich ausreichend herausfordernd. Mit der Metro hätte ich es direkt nach meiner Ankunft wohl kaum aufnehmen können.
Der Tokyo Skytree wirkt durch die umstehenden Gebäude nicht ganz so hoch wie er tatsächlich ist.
Naja, ein paar Meter hat er vielleicht tatsächlich.
Und nachts kommt eine lebhafte Beleuchtung dazu. Irgendwas zwischen cool und kitschig.
Ja, diese Tempelanlage hat einen Namen und ist sogar recht berühmt. Nein, ich habe keine Ahnung wie sie heißt.
In diesem Tempel werfen Japaner Geld im hohen Bogen in einen Behälter und verbeugen sich dann.
Habe ich mal erwähnt, dass es in Japan viele Tempel gibt?
...wirklich viele Tempel...
...ich denke, die Message ist rübergekommen.
Noch nicht? Gut, dann nochmal. Verdammt viele Tempel!
Weite Häuserschluchten kann man in Tokio durchaus ab und an finden.
Das Bankenviertel (so schätze ich es zumindest ein) teilt sich seinen Platz mit dem Kaiserpalast und dem ihn umgebenden Park.
Der Ausgang der Tradition ist hier auch der Eingang in die Moderne.
Ein Ort der Ruhe und Besinnlichkeit. Und das mitten in Tokio.
Tokio ist ein wunderbares Gebilde aus alter Architektur und hypermodernen Gebäudekomplexen.
Puh, ich brauche dringend mal eine bessere Ausstattung - mit dieser schwierigen Lichtsituation kamen weder mein Objektiv, noch meine Kamera auch nur im Ansatz mit.
Seehofers feuchte Träume: In Japan sind die meisten Metrostationen mit Schranken ausgestattet, die sich nur mit den Türen des Zugs öffnen.
Japanische Disziplin: Links wird gestanden, rechts gelaufen. Daran hält sich jeder.
Auch Touristen lernen das schnell.
Während man meistens auch beim Laufen gebeten wird sich auf der linken Seite zu halten, ist das nicht unbedingt konsequent.
Da den Überblick zu behalten ist gar nicht so leicht.
Zur Rush-Hour kann die Metro ganz schön voll werden - es ist immerhin auch die meistebenutzte der Welt.
Man gönnt sich ja sonst nichts - und wenn man immer weiß, was man isst, wird das Leben langweilig.
Winkende Pandas, Sängerin im Kimono, Publikum antwortet. So geht Konzert auf japanisch.
Japaner stehen übrigens auf sehr knuffige Autos. Das ist in Großstädten praktisch, sieht aber eher nach Fortbewegungsmittel für Tamagotchi aus.
Tatü-Tata - man stelle sich dieses Polizeiauto in Berlin-Kreuzberg vor. Die "Blaulichter" sind hier übrigens rot.
....wirklich knuffige Autos.
Nichts für Berührungsängstliche: Das Shibuya Crossing ist ganz schön wuselig.
8 Stockwerke weiter oben sieht das Ganz schon etwas übersichtlicher aus.
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